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So. Ich hab SMG ausprobiert. Dass ich Zeit finde noch zu bloggen, zeigt: Es ist nicht das UNGLAUBLICHSTE, lebensveränderndste Spiel aller Zeiten. (Aber es ist pretty nah dran.) Die 3D-Plattformer-Idee so wörtlich zu nehmen (Planeten als Levels) ist grandios. Und der Spielspaß auf Dauer vermutlich größer als bei Super Mario 64, von dem es ein gefühltes Update ist (Super Mario Sunshine hat doch niemanden wirklich interessiert, oder?). Aber ein sehr gutes, wie gesagt. Mal sehen, wie es sich nun entwickelt, jetzt wo ich mal drin bin.

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Es ist irgendwie kaum argumentierbar, aber irgendwie ist diese Aufnahme von 1991 seit ich sie das erste mal gesehen hab (und das dürfte seine 6 Jahre her sein) ein essentielles Videodokument der Pixies für mich geworden. Vielleicht weil es die von mir nie erlebte Live-Merkwürdigkeit dieser Band projiziert. Vielleicht wegen diesem unglaubliche David Lovering an den Drums. Vielleicht weil es "River Euphrates" ist, einer der nicht so bekannten Songs, der auf Surfer Rosa flankiert war von den Hits, mitten drin im Gemetzel. Vielleicht wegen der Art, wie Frank Black hier "One sip from the salty wine" schreit. Vielleicht wegen der Art, wie er nach oben schaut. Vielleicht auch weil es diese alternative, später auf den B-Sides veröffentlichte Version ist. Jedenfalls eines der Dokumente, das ich Außerirdischen zeigen würde, wenn sie mich fragen würden, was Popmusik ist.


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The Kills, die wir hier ja auch irgendwie schon seit ewig geliebt haben, kündigen neues Material an. Im März soll auf Domino der Nachfolger zu No Wow erscheinen, und einen Vorgeschmack gibt's auf myspace. Und die Sache war ja die: The Kills waren immer eine Fieber-Band, wie Stephan Glietsch zur No Wow richtig feststellte. Wenn sie nun mit "U.R.A. Fever" ihrer eigenen Sache so schelmenhaft auf den Grund gehen ("We ain't born typical!"...), dann könnte das sogar eine mal zur Abwechslung spannende Selbstanalyse werden. Oder ein einfach nur grundgeiles Album, je nachdem.

myspace | The Kills - U.R.A. Fever

(via)

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...Californication verklagt. Sie, die Peppers.

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Fuck:
Eigentlich gibt es drei Gründe: Der wahrscheinlich wichtigste Grund ist die wirtschaftliche Situation. So wie es aussieht und so wie sich die Plattenverkäufe entwickeln, können wir den Stand und das Engagement nicht halten. Es ist einfach zu wenig Geld für zu viel Arbeit. Der zweite Grund liegt darin, wie sich Hip-Hop entwickelt hat; Die alten Strukturen sind nicht mehr tragfähig, man kann Hip-Hop, wie wir ihn für richtig halten, so nicht mehr denken und nicht mehr machen. Und der dritte Grund ist dann noch so ein bisschen die persönliche Seite. Ich glaube, dass es für Sascha und mich gut ist, wenn jeder von uns für sich alleine mal eine Weile das tut, was er will.(via)

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Ich will auch so nerdy sein! Verdammt!

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